Freitag, 25. April 2025
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Per Nachnahme bezahlen
Zunehmend mehr Menschen setzen auf das Shopping im WWW. Dabei wird mittlerweile fast jedes nur erdenkliche Produkt online bestellt. Glasklar ist dabei, dass die Waren auch versandt werden müssen, um zum Empfänger zu gelangen. Auch die Zahlung der Produkte ist natürlich unabdingbar. Die Online Händler bieten hier verschiedene Methoden an. So kann man per Bankeinzug oder Vorkasse, per Paypal oder mit Kreditkarte oder auf dem klassischen Wege der Nachnahme zahlen.Der Versand der Ware per Nachnahme und deren Bezahlung auf diesem Weg bietet dabei einen großen Vorteil. Der Kunde kann sich sicher sein, die Ware auch nur dann zu bezahlen, wenn diese tatsächlich angekommen ist. Denn bei der Zahlung per Nachnahme handelt es sich um ein Zug-um-Zug-Geschäft. Erst bei Übergabe der Ware wird der Kaufpreis fällig. Dieser geht dann direkt an den Postboten, der das Paket überbringt.
Dabei sollte man das Paket vor der Zahlung allerdings erst einmal auf evtl. Beschädigungen überprüfen. Denn mit Zahlung des Kaufpreises und Annahme des Pakets bestätigt man, die Ware in gutem Zustand erhalten zu haben. Sollte es allerdings durch den Versender, wie die Post, zu einem Transportschaden gekommen sein, kann man dies im Nachhinein nicht mehr nachweisen. Deshalb sind Pakete immer auf ihren Zustand hin zu überprüfen.
Weiterhin sollte man sich bewusst machen, dass eine Sendung per Nachnahme immer mit höheren Kosten verbunden ist. So lässt die deutsche Post sich diesen Service mit einer Gebühr von zwei Euro bezahlen. Möglich sind dabei aber auch nur Sendungen bis zu einem Warenwert von maximal 3.500 Euro. Sollte der Wert höher sein, ist eine Nachnahmesendung nicht mehr möglich. Die einzige Variante, die viele Händler dann noch anbieten, ist die Aufteilung der Lieferung auf mehrere Pakete. Dabei muss man aber für jedes Paket die Nachnahmegebühr von zwei Euro zahlen.
Zwar ist eine Nachnahmesendung über die Post grundsätzlich auch nach Belgien und Österreich möglich, jedoch sind hier die Gebühren höher und es sind auch nur Warenwerte bis zu 3.000 Euro möglich. Außerdem bieten viele Händler eine Nachnahmesendung auch nur innerhalb Deutschlands an, jedoch nicht ins Ausland.
Der Vorteil liegt hier also darin, dass man die Ware in jedem Falle bekommt. Im Gegensatz zur Vorkasse weiß man, dass man die Produkte erst dann bezahlt, wenn sie da sind. Der Nachteil besteht in der zusätzlichen Gebühr, die der Versender verlangt. Auch muss das Geld in bar zu Hause vorhanden sein, um eine Nachnahmesendung gleich an den Postboten bezahlen zu können.
Dabei sollte man das Paket vor der Zahlung allerdings erst einmal auf evtl. Beschädigungen überprüfen. Denn mit Zahlung des Kaufpreises und Annahme des Pakets bestätigt man, die Ware in gutem Zustand erhalten zu haben. Sollte es allerdings durch den Versender, wie die Post, zu einem Transportschaden gekommen sein, kann man dies im Nachhinein nicht mehr nachweisen. Deshalb sind Pakete immer auf ihren Zustand hin zu überprüfen.
Weiterhin sollte man sich bewusst machen, dass eine Sendung per Nachnahme immer mit höheren Kosten verbunden ist. So lässt die deutsche Post sich diesen Service mit einer Gebühr von zwei Euro bezahlen. Möglich sind dabei aber auch nur Sendungen bis zu einem Warenwert von maximal 3.500 Euro. Sollte der Wert höher sein, ist eine Nachnahmesendung nicht mehr möglich. Die einzige Variante, die viele Händler dann noch anbieten, ist die Aufteilung der Lieferung auf mehrere Pakete. Dabei muss man aber für jedes Paket die Nachnahmegebühr von zwei Euro zahlen.
Zwar ist eine Nachnahmesendung über die Post grundsätzlich auch nach Belgien und Österreich möglich, jedoch sind hier die Gebühren höher und es sind auch nur Warenwerte bis zu 3.000 Euro möglich. Außerdem bieten viele Händler eine Nachnahmesendung auch nur innerhalb Deutschlands an, jedoch nicht ins Ausland.
Der Vorteil liegt hier also darin, dass man die Ware in jedem Falle bekommt. Im Gegensatz zur Vorkasse weiß man, dass man die Produkte erst dann bezahlt, wenn sie da sind. Der Nachteil besteht in der zusätzlichen Gebühr, die der Versender verlangt. Auch muss das Geld in bar zu Hause vorhanden sein, um eine Nachnahmesendung gleich an den Postboten bezahlen zu können.
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