Freitag, 25. April 2025
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Rentenversicherung und Vorsorgeprodukte für Freelancer
Alle abhängig Beschäftigten haben in Deutschland zumindest einen Baustein der Altersvorsorge sicher, nämlich die gesetzliche Rente. Denn alle rentenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer zahlen während des Berufslebens in die Rentenkasse ein, sodass sie im späteren Rentenalter auch einen Anspruch auf die gesetzliche Rente haben. Nicht selten wird zusätzlich auch noch eine betriebliche Altersvorsorge genutzt, sodass zur gesetzlichen Rente noch eine Betriebsrente gezahlt wird.Deutlich schlechter sieht es bezüglich der Vorsorge bei Selbstständigen und Freiberuflern aus, die auch als Freelancer bezeichnet werden. Da die meisten Freelancer nicht rentenversicherungspflichtig sind und häufig auch nicht freiwillig in die Rentenkasse einzahlen, gibt es im Altern auch keine gesetzliche Rente, es sei denn, der Freiberufler hat zuvor bereits als Arbeitnehmer gearbeitet. Eine Betriebsrente gibt es meistens ebenfalls nicht, da Freiberufler keinen Arbeitgeber haben. Aus dem Grund müssen sich die meisten Freelancer vollständig selbst um ihre Altersvorsoge kümmern, also privat vorsorgen. Nun stehen für diese private Vorsorge diverse Produkte zur Verfügung, wie zum Beispiel die häufig genutzte private Rentenversicherung.
Da Freelancer in der Regel auch keine Riester-Förderung erhalten, bleibt als einzige staatliche Förderung die Rürup-Rente. Die private Rentenversicherung ist zum Beispiel ein Produkt, welches als rürupfähig bezeichnet wird. Wer die Rürup-Rente nicht zwingend in die Altersvorsorge einbinden möchte und vielleicht zugleich auch die Familie absichern möchte, der kann auch eine Kapitallebensversicherung als ebenfalls beliebtes Vorsorgeprodukt nutzen. Neben den genannten Versicherungen, die es übrigens jeweils auch als fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung gibt, stehen den Freiberuflern und natürlich auch allen anderen Kunden noch weitere Optionen zur Auswahl. Beliebt sind zum Beispiel auch Fondssparpläne, wenn es um die private Altersvorsorge geht. Die Fondssparpläne sind sehr flexibel und weisen im Durchschnitt eine sehr gute Rendite auf, wenn man einen relativ langen Zeitraum zugrunde legt.
Daher ist das regelmäßige Sparen in Fonds vielleicht gerade auch für Selbstständige und Freiberufler besonders attraktiv. Neben diesen genannten Produkten dienen auch Immobilien heute immer öfter als Altersvorsorge. Auch für Freelancer ist diese Form der Altersvorsorge natürlich eine Option, falls der Kauf oder Bau eines Hauses finanzierbar ist. Unabhängig davon, welche Form der Altersvorsorge der Freelancer letztendlich wählt, ist die private Altersvorsorge auf jeden Fall unverzichtbar. Zudem sollte in dem Zusammenhang auch an die Risikovorsorge gedacht werden, zum Beispiel durch den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Da Freelancer in der Regel auch keine Riester-Förderung erhalten, bleibt als einzige staatliche Förderung die Rürup-Rente. Die private Rentenversicherung ist zum Beispiel ein Produkt, welches als rürupfähig bezeichnet wird. Wer die Rürup-Rente nicht zwingend in die Altersvorsorge einbinden möchte und vielleicht zugleich auch die Familie absichern möchte, der kann auch eine Kapitallebensversicherung als ebenfalls beliebtes Vorsorgeprodukt nutzen. Neben den genannten Versicherungen, die es übrigens jeweils auch als fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung gibt, stehen den Freiberuflern und natürlich auch allen anderen Kunden noch weitere Optionen zur Auswahl. Beliebt sind zum Beispiel auch Fondssparpläne, wenn es um die private Altersvorsorge geht. Die Fondssparpläne sind sehr flexibel und weisen im Durchschnitt eine sehr gute Rendite auf, wenn man einen relativ langen Zeitraum zugrunde legt.
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